Praxis für Neurologie und Psychiatrie | Markus Stankewitz

Erreichbarkeit
Praxis für Neurologie und Psychiatrie
Markus Stankewitz
Bahnhofstraße 9
52372 Kreuzau
Telefon: 0 24 22 50 03 30
Telefax: 0 24 22 50 02 85
Markus Stankewitz
Bahnhofstraße 9
52372 Kreuzau
Telefon: 0 24 22 50 03 30
Telefax: 0 24 22 50 02 85
![]() |
E-Mail an uns
Gerne können Sie uns auch eine E-Mail senden

Sprechzeiten
Montag
08:00 Uhr - 12:30 Uhr und 15:30 Uhr - 17:30 Uhr
Dienstag
08:00 Uhr - 12:30 Uhr
Mittwoch
08:00 Uhr - 12:30 Uhr
Donnerstag
08:00 Uhr - 12:30 Uhr und 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 Uhr - 12:30 Uhr
08:00 Uhr - 12:30 Uhr und 15:30 Uhr - 17:30 Uhr
Dienstag
08:00 Uhr - 12:30 Uhr
Mittwoch
08:00 Uhr - 12:30 Uhr
Donnerstag
08:00 Uhr - 12:30 Uhr und 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Freitag
08:00 Uhr - 12:30 Uhr

Wegbeschreibung
Untersuchungsmethoden
Ultraschall-Diagnostik der Hirn- und Halsgefäße
Farbduplexsonografie und Dopplersonografie der hirnversorgender Arterien
Bei der Dopplersonografie werden die Flussgeschwindigkeiten der extrakraniellen (außerhalb des Schädels) und intracraniellen (innerhalb des Schädels) hirnversorgenden Gefäße mittels Dopplerultraschall untersucht.
Die Farbduplexsonografie ermöglicht die gleichzeitige Darstellung der Weichteilstrukturen und des Blutstromes. Aufgrund unterschiedlicher Farbtöne kann die Stärke des Blutstromes sichtbar gemacht werden und somit können z.B. Verengungen, arteriosklerotische Ablagerungen, Gefäßwandeinrisse oder Verschlüsse nachgewiesen werden. Die Untersuchung dient der Kontrolle nach Operationen oder Stentimplantationen bzw. der Abschätzung des Schlaganfallrisikos. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert ca. 10 - 20 Minuten.
Farbduplexsonografie und Dopplersonografie der hirnversorgender Arterien
Bei der Dopplersonografie werden die Flussgeschwindigkeiten der extrakraniellen (außerhalb des Schädels) und intracraniellen (innerhalb des Schädels) hirnversorgenden Gefäße mittels Dopplerultraschall untersucht.
Die Farbduplexsonografie ermöglicht die gleichzeitige Darstellung der Weichteilstrukturen und des Blutstromes. Aufgrund unterschiedlicher Farbtöne kann die Stärke des Blutstromes sichtbar gemacht werden und somit können z.B. Verengungen, arteriosklerotische Ablagerungen, Gefäßwandeinrisse oder Verschlüsse nachgewiesen werden. Die Untersuchung dient der Kontrolle nach Operationen oder Stentimplantationen bzw. der Abschätzung des Schlaganfallrisikos. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert ca. 10 - 20 Minuten.
Elektrophysiologische Untersuchungen
EEG (Elektroenzephalografie)
Die Elektroenzephalografie ist eine Untersuchung zur Hirnfunktionsprüfung des Gehirns. Die Messung der spontanen Hirnaktivität erfolgt über Elektroden auf der Kopfhaut.
Das EEG wird z.B. in der Diagnostik von Anfallserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Hirnabbauprozessen, Durchblutungsstörungen, Entzündungen oder Tumoren eingesetzt. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert ca. 30 Minuten.
ENG (Elektroneurografie)
Die Elektroneurografie ist eine Untersuchung der Funktionsfähigkeit der peripheren Nerven durch Messung der Nervenleitgeschwindigkeit. Durch einen kleinen elektrischen Impuls wird der Nerv gereizt und die Signalweiterleitung an einem Muskel mit Oberflächenelektroden registriert.
Die Störung der Nervenleitgeschwindigkeit gibt Hinweise auf Engpasssyndromen (Karpaltunnelsyndrom) oder bei Polyneuropathien. Die Untersuchung ist mit einem leichten Hautreiz verbunden und dauert ca. 10 -20 Minuten.
EMG (Elektromyografie, Untersuchung der Muskeln)
Über das Einführen einer dünnen Nadel durch die Haut in den Muskel wird die elektrische Aktivität von Muskeln gemessen. Die Elektromyografie wird bei Schwäche oder Schmerzen der Muskulatur, z.B. bei Bandscheibenvorfällen; Muskelerkrankungen, Polyneuropathien durchgeführt.
Der Stich der Nadel ist vergleichbar mit einer Blutentnahme und gering schmerzhaft. Bei Blutungsneigung (z.B. Marcumar-Behandlung) ist die Untersuchung nicht durchführbar. Dauer: ca. 5-15 Minuten.
EP (evozierte Potenziale)
Die evozierten Potenziale untersuchen die elektrischen Aktivität des Gehirns als Antwort auf einfache, wiederholt dargebotene akustische (AEP = akustisch ev. P.), sensible (SEP = somato-sensibel ev. P.) oder visuelle (VEP = visuell ev. P.) Reize. Die Reizableitung erfolgt mittels kleiner Nadelelektroden(wie Akupunkturnadeln) von der Kopfhaut.
Die Untersuchungen geben Aufschluss über die Leitfähigkeit des Hörnerven, der sensiblen Leitungsbahnen und der Sehbahn bei z.B. entzündlichen Erkrankungen (z.B. bei MS). Die Untersuchungen sind nicht belastend und dauern ca. 15-20 Minuten.
Testpsychologische Diagnostik
Neuropsychologische Testverfahren
Diese Untersuchungsverfahren überprüfen die Wahrnehmung, die Konzentration, die Merkfähigkeit und die Motorik. Sie gestatten eine Aussage z.B. über die Gedächtnisleistung und die räumliche Orientierung und werden beispielsweise eingesetzt in der Diagnostik von Gedächtnisstörungen bei Demenzen oder Depressionen.
Die Untersuchung wird von geschulten Mitarbeitern durchgeführt und dauert je nach Fragestellung ca. 1-2 Stunden.
EEG (Elektroenzephalografie)
Die Elektroenzephalografie ist eine Untersuchung zur Hirnfunktionsprüfung des Gehirns. Die Messung der spontanen Hirnaktivität erfolgt über Elektroden auf der Kopfhaut.
Das EEG wird z.B. in der Diagnostik von Anfallserkrankungen, Stoffwechselerkrankungen, Hirnabbauprozessen, Durchblutungsstörungen, Entzündungen oder Tumoren eingesetzt. Die Untersuchung ist schmerzfrei und dauert ca. 30 Minuten.
ENG (Elektroneurografie)
Die Elektroneurografie ist eine Untersuchung der Funktionsfähigkeit der peripheren Nerven durch Messung der Nervenleitgeschwindigkeit. Durch einen kleinen elektrischen Impuls wird der Nerv gereizt und die Signalweiterleitung an einem Muskel mit Oberflächenelektroden registriert.
Die Störung der Nervenleitgeschwindigkeit gibt Hinweise auf Engpasssyndromen (Karpaltunnelsyndrom) oder bei Polyneuropathien. Die Untersuchung ist mit einem leichten Hautreiz verbunden und dauert ca. 10 -20 Minuten.
EMG (Elektromyografie, Untersuchung der Muskeln)
Über das Einführen einer dünnen Nadel durch die Haut in den Muskel wird die elektrische Aktivität von Muskeln gemessen. Die Elektromyografie wird bei Schwäche oder Schmerzen der Muskulatur, z.B. bei Bandscheibenvorfällen; Muskelerkrankungen, Polyneuropathien durchgeführt.
Der Stich der Nadel ist vergleichbar mit einer Blutentnahme und gering schmerzhaft. Bei Blutungsneigung (z.B. Marcumar-Behandlung) ist die Untersuchung nicht durchführbar. Dauer: ca. 5-15 Minuten.
EP (evozierte Potenziale)
Die evozierten Potenziale untersuchen die elektrischen Aktivität des Gehirns als Antwort auf einfache, wiederholt dargebotene akustische (AEP = akustisch ev. P.), sensible (SEP = somato-sensibel ev. P.) oder visuelle (VEP = visuell ev. P.) Reize. Die Reizableitung erfolgt mittels kleiner Nadelelektroden(wie Akupunkturnadeln) von der Kopfhaut.
Die Untersuchungen geben Aufschluss über die Leitfähigkeit des Hörnerven, der sensiblen Leitungsbahnen und der Sehbahn bei z.B. entzündlichen Erkrankungen (z.B. bei MS). Die Untersuchungen sind nicht belastend und dauern ca. 15-20 Minuten.
Testpsychologische Diagnostik
Neuropsychologische Testverfahren
Diese Untersuchungsverfahren überprüfen die Wahrnehmung, die Konzentration, die Merkfähigkeit und die Motorik. Sie gestatten eine Aussage z.B. über die Gedächtnisleistung und die räumliche Orientierung und werden beispielsweise eingesetzt in der Diagnostik von Gedächtnisstörungen bei Demenzen oder Depressionen.
Die Untersuchung wird von geschulten Mitarbeitern durchgeführt und dauert je nach Fragestellung ca. 1-2 Stunden.
Leistungsspektrum

Neurologie
- Alzheimer-Erkrankung/Demenz
- Bandscheibenvorfall
- Engpasssyndrome (Karpaltunnelsyndrom)
- Epilepsie
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Neuroinfektiologische Erkrankungen (Borreliose)
- Multiple Sklerose
- Parkinson-Erkrankung
- Periphere
- Nervenschädigungen/Polyneuropathie
- Schädel-Hirn-Trauma
- Schlafmedizin
- Schlafstörungen / Restless-Legs-Syndrom
- Schlaganfall (Vorsorge/Nachsorge)
- Schwindel und Gleichgewichtsstörungen
Psychiatrie
- Angststörungen
- Bipolare Störung
- Depression
- Dissoziative Störungen
- Essstörungen
- Persönlichkeitsstörungen
- Posttraumatische Belastungsstörung
- Schizophrenie
- Suchterkrankungen
- Zwangsstörung